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2. Jänner 2015

Grünburger Hütte

(gepostet im Bereich Berg)

ImPranzlgraben.jpgzoomPicture

WeihnachtsbaumMandlmais2015.jpgzoomPicture

OpaBergfexingMandlmais.jpgzoomPicture

BergbauPfaffenboden.jpgzoomPicture

GrnburgerHtte2015.jpgzoomPicture

Eine klassische Neujahrstour mit Opa-​Bergfexing. Bei traumhaftem Wetter starten wir um 0815 beim Parkplatz Schoberstein. Es hat -5 °C und es liegen 20 cm Pulverschnee. Dazu gibt's tiefblauen Himmel. Ach was will man mehr. Heute sind wir allein im Pranzlgraben, nur ein Gimpelmännchen (Pyrrhula pyrrhula) mit seiner karminroter Brust weißt uns schon den Weg. Generell sind die Vögelchen heute recht aktiv. Neben Kohl- (Parus major), Blau- (Cyanistes caeruleus) und Tannenmeisen (Periparus ater) zeigen sich heute auch einige Bergfinken (Fringilla montifringilla). Trotz der Minusgrade ist der Boden immer noch nicht durchgefroren, aber die Neuschneeauflage verhindert doch ein allzu große Gatschpartie. Die tief verschneite Landschaft sorgt für einen kurzweiligen Aufstieg.

Die Mandlmais erreichen wir um 0940. Heuer ist der Weihnachtsbaum bei der Abzweigung zum Schinder wieder wunderbar geschmückt. Da bekommen die neuen Wirtsleute vom Schobersteinhaus ein großes Plus. Wir aber schlagen den Weg zur Grünburger Hütte ein, den ich schon seit Jahren nicht mehr begangen habe. So sehe ich heute auch zum ersten Mal die Bergbauanlage am Pfaffenboden. Sogar einen Überführung gibt's hier. Es ist zwar sonnig, aber der lebhafte Wind ist etwas unangenehm. Auf dem Weg zur Hütte treffen wir wenig Wanderer und so erreichen wir um 1030 den wenig besuchten Stützpunkt. Obwohl es inzwischen deutliche Plusgrade hat, ist an ein Verweilen auf Terrasse nicht zu denken. Der Wind hat noch mal deutlich zugelegt. Doch in der äußeren und sonnigen Gaststube lässt es sicht gut aushalten. Mit der Zeit trudeln doch noch ein paar Gäste ein. Sogar einige Skitourengeher sind dabei. Naja, wenn man Stoaski hat ist's wohl kein Problem Nach ausgiebiger Rast brechen wir um 1130 wieder auf und steigen wieder über den Pranzlgraben ab. Inzwischen ist der Schnee schon etwas pappig, aber mit Ferseneinsatz klappt der Abstieg flott und wir erreichen den Ausgangspunkt wieder um 1300.

Fazit: Schöne gache Winterwanderung! Ich hoffe es gibt heuer noch mehr von dieser Sorte

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