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13. März 2021

Großer Sonnstein

(gepostet im Bereich Berg)

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Erik und ich nutzen das herrliche Frühlingswetter um den Großen Sonnstein zu besteigen. Doch zuvor flitzen wir noch zum Offensee, um zu prüfen ob die Amphibienwanderung schon eingesetzt hat. Doch das Wasser ist noch viel zu kalt, außerdem meint Erik: "Maa, is des langweilig. Können wir endlich auf einen gscheiden Berg gehen?". Kein Problem :) Wir flitzen retour nach Ebensee und starten um 1100 beim Landungsplatz. Die steile Asphaltstraße ist zu Beginn nicht besonders prickelnd, aber kaum betreten wir den lichten Schneeheide-​Rotföhrenwald wird es auch schon abwechslungsreicher. Der Weg ist staubtrocken und die felsigen Passagen taugen Erik so richtig. Besonders die Blüte der Schneeheide (Erica carnea) ist heute eindrucksvoll. Erik findet es witzig, dass die Pflanze Erica heißt ;) Um 1200 erreichen wir den schönen Rastplatz beim Bacherl und wir stärken uns mit einer kleinen Jause. Es bleibt auch noch genug Zeit um einen Staudamm zu bauen. Der weitere Weg zum Gipfel ist etwas anstrengender, aber mit bewussten Rastplätzen (Wegweiser, schöne Schirmföhre) schaffen wir auch die letzten Meter und erreichen um 1230 den Gipfel des Großen Sonnsteins. Die Aussicht ist ausgezeichnet und Erik ist fasziniert wie klein alles im Tal ist. Besonders das Delta der Traun ist heute sehr schön. Wir finden noch ein gemütliches Sitzplatzerl und verputzen unsere restliche Jause. Der Abstieg zum Bacherl klappt dann auch wieder recht flott. Der Ort kommt nun rasch näher, aber Erik's Beine sind schon müde. Mit der Aussicht auf ein Giovanni-​Eis mobilisieren wir noch einmal unsere Kräfte. Leider hat das Giovanni Standl heute geschlossen, also kaufen wir uns beim Spar noch ein Eis und genießen dann in Rindbach den Sonnenschein im kurzärmligen Leiberl.

Fazit: Der Große Sonnstein ist wirklich eine schöne Frühlingstour und ein Gradmesser für die Kondi, ob man über den Winter eh nicht eingerostet ist. Achja, der Amphibienzaun wird erst in KW12 aufgestellt.

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